gibt es kein Fundbüro.
Ernst Ferstl
Vertrauen ist die subjektive Überzeugung (auch Glaube) von der Richtigkeit, Wahrheit bzw. Redlichkeit von Handlungen, Einsichten und Aussagen eines anderen oder von sich selbst (Selbstvertrauen). Zum Vertrauen gehört auch die Überzeugung der Möglichkeit von Handlungen und der Fähigkeit zu Handlungen. Das Gegenteil des Vertrauens ist das Misstrauen.
Quelle: wikipedia.de
Und ihr? Worauf vertraut ihr?
Das fragt Kirstin diese Woche.
Worauf vertraue nun ich?
Meiner Mutter.
Sie war immer für mich da, hat mich gestärkt, beschützt soweit es ihr möglich war. Hat auch noch heute immer Zeit für mich und wenn es mir schlecht geht ist sie immer für mich da - egal worum es geht.
Meiner Freundin.
Ich vertraue auf unsere Freundschaft, unsere Ehrlichkeit zueinander auch wenn diese manchmal brutal ist. Aber ich weiß, dass ich auf sie zählen kann, das ich mich auf sie verlassen kann. Die trotz ihrer Krankheit immer ein offenes Ohr für mich hat. Bei der ich weiß, das wir uns gegenseitig stützen, wenn es darauf ankommt.
Mir selber.
Ich weiß was ich kann, kenne meine Stärken und Schwächen. Ich glaube an mich und das ich immer einen Weg finde meinen Kopf aus der Schlinge zu bekommen, egal was passiert ist. Irgendeinen Weg finde ich immer.
Meiner Kollegin.
Und dann gibt es da noch ein paar Personen, die ich zwar noch nicht lange kenne, die sich aber meines Vertrauens würdig erwiesen haben . . . das Zuckermädel, der Herr Physiklehrer, Mr. Nervous und der grobe Klotz. Auch das sind Menschen, denen ich im Moment vertraue. Die, jeder auf seine Art und Weise, ihren Platz in meinem Leben gefunden haben.
Und um auch ein Bild zu zeigen, wie Vertrauen noch aussehen kann ...
Einen schönen, vertrauensvollen Donnerstag
Schöner Beitrag.
AntwortenLöschenLG Sabine
Das Zuckermädel dankt und freut sich gerade tierisch.... ;-)
AntwortenLöschenUnd es ist ein wunderbar positiver Beitrag in schwierigen Zeiten!!