Dienstag, 7. April 2015

Das Wunder nur ein Fehler der Interpretation?

Heute Morgen wurde mir der neue Kollege präsentiert. Man hat aus den 28 Bewerbern tatsächlich einen ausgewählt und das war’s. Er ist hier und ich muss das akzeptieren.

Das gute ist, dass ich den jungen Mann bereits seit einer Weile durch die Firma kenne und dass er ein ganz sympathischer Zeitgenosse ist. Wie er allerdings als Kollege sein wird, kann ich (noch) nicht beurteilen. Er wirkt allerdings, als wollte er den Job unbedingt haben. Das ist -jedenfalls in meinen Augen- eine ganz gute Voraussetzung für Engagement seinerseits, die Aufgaben mit mir gemeinsam anpacken zu wollen.

Eine Baustelle weniger.

DbMva musste ich nach dieser Mitteilung versprechen, das ich ihm eine Chance gebe und ihn nicht in die gleiche Schublade stecke, in der sich sein Vorgänger inzwischen befindet. Ja, das werde ich versuchen. Ja, ich werde versuchen, dem neuen Kollegen eine faire Chance zu geben. Ja, ich weiß das er das verdient hat. Trotzdem ist es so, wie es gelaufen ist, nicht einfach.

Aber - wir werden es sehen. Er muss einfach nur seinen Job machen, bleiben und nicht beim nächsten sich bietenden Karrieresprung blitzartig die Brocken hinwerfen.



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