Dienstag, 22. März 2011

Die Wankelmütigkeit der Männer ...

Mr.X (ja, DER) hatte ich ja schon verschieden Male erwähnt. Der Mann, der in meinem Hirn und meinem Herz schon einen ziemlichen Platz einnimmt und der mir Anfang des Jahres mal durch die Blume zu verstehen gegeben hat, das er (nur) auf schlanke Frauen steht.

Nun ja, eben dieser Mann sucht seit einigen Wochen nun verstärkt Kontakt. Er ruft (regelmäßig) mehrfach in der Woche bei mir an, legt gemeinsame Termine/Treffen immer so, dass ich auf jeden Fall dabei sein kann/werde … und fragt mich vorher auch ob ich dann auch wirklich Zeit habe. Lieber verschiebt er ein Treffen, als das ich Absage und nicht dabei bin.

Und wenn er weiß, dass er ein paar Tage nicht da sein wird aus beruflichen Gründen - ruft er auch schon mal bei mir im Büro an um zu hören wie es mir geht und was ich am Wochenende mache (wenn er schon nicht da ist). Und mir dann noch mitzuteilen, das wir uns dann ja hören würden sobald er zurück wäre. Einfach so.

Ich verstehe ihn so langsam nicht mehr.
Irgendwas in meinem Hirn scheint überfordert zu sein.

Wieso will er mich sehen? - Wieso will er mich immer dabei haben? - Wieso sucht er gezielt Kontakt zu mir und das so oft es geht? Manchmal habe ich das Gefühl, das da irgendeine Form von Eifersucht bei ihm eingesetzt hat in den letzten Wochen. Aber warum?

Er stellt keine Forderungen, zeigt (ehrliches?) Interesse an meinem Tag, meiner Arbeit, meiner Freizeit, meiner Gesundheit, den Leuten mit denen ich unterwegs bin. Gut, wir haben viele gemeinsame Interessen und wenn wir telefonieren kann das auch schon mal über 1,5 Std dauern.

Welcher Mann telefoniert freiwillig in seiner Freizeit zwischen 30 und über 90 min mit einer Frau, die ihn (laut seiner eigenen Aussage) körperlich nicht wirklich interessiert und die so gar nicht seinem üblichen Beuteschema entspricht. Ich kenne außer ihm keinen Mann. Und „eigentlich“ will er ja auch nichts von mir, zumindest ist das mein Wissensstand.

Bin verwirrt.
Eigentlich mehr als verwirrt.

Das schlimmste ist aber das ich merke, wie ich mich auf seine Anrufe freue und auf die Gespräche oder Diskussionen mit ihm. Ja, ich weiß dass mein kleines, dummes Herz innerlich Purzelbäume schlägt wenn nur seine Nummer auf dem Display erscheint.

Ich weiß aber auch, dass die Schmetterlinge in meinem Bauch und meinem Hirn ganz fürchterlich verenden werden wenn sie irgendwann in das nächste Gefühlsunwetter geraten.

Und wenn ich ehrlich bin - ich weiß ja dass es kommen wird. Ich weiß ja, das er mich körperlich nicht mag, nicht anziehend findet.

Es ist so ein Irrsinn - und trotzdem schön wenn man sich einreden kann, das er mich vielleicht trotzdem mehr als nur ein bißchen freundschaftlich mögen könnte.

Donnerstag, 17. März 2011

Drei am Donnerstag N° 62

Donnerstag - Zeit für 3 am Donnerstag

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1. Hast du ein absolutes Lieblingsbuch, das du immer wieder mal gerne liest?
Ja, aber leider nicht nur eines. Ich habe so einige Autoren, die so schreiben wie ich es mag, die mich in Gedankenwelten entführen und mich entspannen lassen.

2. Kaufst du deine Bücher lieber im Buchladen oder bevorzugst du es, sie übers Internet zu bestellen?
Das hängt davon ab wie viel Zeit ich habe um stöbern zu gehen. Wenn ich ein Buch unbedingt und schnell haben will bestelle ich bei meinem Lieblingsinternetanbieter mit A. Aber prinzipiell liebe ich Buchläden.

3. Was macht für dich ein gutes Buch aus?
Es muss mich fesseln, so das ich das Buch eigentlich gar nicht aus den Händen legen möchte. Ich hasse es, wenn ich mich zwingen muss ein Buch weiterlesen. Das ist ein Krampf dem ich mich nicht aussetzen möchte. Fesselnde Bücher sind für mich Kopfkino und das liebe ich wenn meine Gedanken in eigenen Bildern wandern können.

Mittwoch, 16. März 2011

Als wenn ich es geahnt hätte ...

Heute Nacht konnte ich ums verrecken nicht einschlafen.
Mein Kopf war müde, zum umfallen müde,
einfach völlig-am-Ende-müde,
keines-klareren-Gedankens-mehr-fähig-müde ...


M - Ü - Ü - Ü - D - E


Ist ja prinzipielle Nachts ganz praktisch wenn man schlafen will.
Nur klappt das einfach nicht wenn der Körper einer anderen Meinung ist.

Es hat sich angefühlt,
- als wenn mein ganzer Körper unter Strom stand.
- als wenn mein ganzer Körper aus einem sich bewegenden Bienenschwarm bestehen würde. Nicht nur die Beine, sondern alles. Arme, Beine, Körper - alles halt.
- als wenn ich wie so ein Duracel-Hase in Bewegung bleiben müsste um nicht verrückt zu werden.

Und so was macht einen verrückt.
Ich habe nicht liegen können, nicht sitzen.
Zum laufen war ich (wie erwähnt) zu müde.

Nach grade einmal 2 Stunden, die ich dann doch wohl eingenickt sein musste, die sich aber nach wenigen Minuten anfühlten klingelte mein Wecker. Yippiieh. Ich darf aufstehen.

Gut, ich habe einen gut bezahlten Vollzeitjob und muss eh jeden Morgen aufstehen. Es gibt schließlich genug Menschen die das Glück nicht haben. Aber nach so wenig Schlaf und einem völlig gestörten Körpergefühl ist das doch „etwas“ anstrengend.

Nun gut. Ich bin ja ein ganz braver Labordrachen, bin also aufgestanden und habe mich durch das tägliche Ritual „Badezimmers, Kleiderschrank, Küche“ gequält und dann in Richtung meines geliebten Arbeitgebers.

Gut, das ist inzwischen fast 11 Std her.
Der Tag ist schlimmer verlaufen als meine körperlichen Befindlichkeiten es mir heute Nacht angedroht hatte. Und er ist noch nicht zu Ende. Irgendwie macht mir das grade Sorgen, und vermutlich auch zu recht.

Meinen Chef habe ich nicht erreicht bis jetzt um ihm mitzuteilen das es schlimmer geworden ist, als heute Nachmittag befürchtet. Er weiß also noch nichts von meinem/unserem/seinem „Glück“. Aber was soll’s? Er kann es jetzt eh nicht ändern - da muss ich jetzt irgendwie durch. Bzw - ich bin ja nicht alleine, meine Kollegin muss mitleiden. Denn eigentlich ist es ihr Produkt aber ich darf sie aus rechtlichen Gründen nicht alleine damit lassen.

Schön plöd.

Dienstag, 15. März 2011

Gibt es Schutzengel ... ? Gedanken am Abend ...

Diese Frage habe ich bei Emma gefunden.

Klare Antwort:
JA, es GIBT ganz sicher Schutzengel. 100%-ig.
Ich bin mir so sicher, weil sich am letzten Samstag (12.03.2011) mein Autounfall zum 10. Mal gejährt hat.

Damals kam ich grade vom Tanztraining zurück. Auf dem Heimweg hat mir dann auf einer kleinen Strasse, die ich immer fahren musste, ein Langholzlaster die Vorfahrt genommen. Er stand schlecht beleuchtet und völlig verdreckt quer auf der Strasse und war am rangieren. Als ich dann mit 70 km/h mehr oder weniger ungebremst darunter gekracht bin, MUSS ich einen Schutzengel gehabt haben, denn in der Dunkelheit, bei der Nässe und dem Zustand des LKW ....... die Wahrscheinlichkeit, das jemand lebend aus diesem Autowrack aussteigen würde war nach Aussage der Polizei und des Unfallanalytischen-Sachverständigen-Gutachten verdammt gering.

Gut, ich hatte 3 blaue Flecken - Gurthämatome halt - an beiden Seiten des Becken und an der linken Schulter. Wobei die Ärzte damals im Krankenhaus aufgrund der Farbe nicht sicher waren ob ich mir nicht eine Arterie gerissen hätte. So blau-schwarz war das damals. Hinterher habe ich erfahren, das mein Airbag nicht ausgelöst hatte - was mir vermutlich das Leben gerettet hat. Denn ich bin so schief auf den LKW aufgeprallt, das ich mir das Genick gebrochen hätte beim Kontakt mit dem Airbag.

Naja, ich musste jedenfalls eine Nacht zu Beobachtung stationär im Krankenhaus bleiben, durfte dann am nächsten Tag heimgehen mit meiner Halskrause. Krücken waren nicht nötig.

Richtig bescheiden ging es mir aber erst ein paar Tage später als ich nach dem Einkaufen den kürzesten Weg heimgegangen bin. Dieser Weg führt über den Friedhof. Nun würde man nicht unbedingt freiwillig über den Friedhof gehen, zumindest nicht ich. Aber der normale Weg ist dann etwa 1 km länger und ich war müde und wollte heim. Also hab ich die Abkürzung genommen.

Auf unserem Kleinstadtfriedhof gibt es eine wirklich schöne Urnengrabanlage im japanischen Stil. Mit einem wunderschönen Teich, mit Seerosen und so was.

Ich stand also so an dieser Anlage und schaute in den Teich, als mir der Gedanke kam
- Du könntest jetzt hier liegen.
- Das könnte seit ein paar Tagen dein Zuhause sein bis in alle Ewigkeit.

Ja

Ich bin dann heulend zusammengebrochen und muss mich an diesem Teich auf einen der großen Steine gesetzt haben, die dort liegen. Im Nachhinein muss ich gestehen, das ich keine Ahnung habe, wie lange ich dort gesessen bin, wie lange ich geheult habe und ob mich irgendwer gesehen hat. Angesprochen hat mich jedenfalls niemand.

Als ich mich dann wieder gefangen hatte bin ich heim. Gesprochen habe ich in den letzten 10 Jahren mit niemandem darüber. Eine Freundin meint, ich hätte es verdrängt. Ich bin mir nicht sicher. Es überwiegt eigentlich mehr das Gefühl, das es niemanden etwas anging wie ich mich innerlich gefühlt hatte an diesem Nachmittag dort am Teich.

Aber ja - es gibt Schutzengel.
Sie begleiten einen jeden Tag in unserem Leben und sind immer zur Stelle wenn wir sie brauchen. Und wenn wir sie mal nicht meinen zu brauchen - sind sie trotzdem in unserer Nähe.

Man weiß ja nie ...

Freitag, 4. März 2011

Migräne

Die Migräne (von altgriechisch μίκραιρα hēmíkraira ‚halber Kopf‘) ist eine neurologische Erkrankung, unter der etwa 10 % der Bevölkerung leiden. Sie tritt bei Frauen etwa dreimal so häufig auf wie bei Männern und hat ein vielgestaltiges Krankheitsbild.

Dieses ist bei Erwachsenen typischerweise durch einen periodisch wiederkehrenden, anfallartigen, pulsierenden und halbseitigen Kopfschmerz gekennzeichnet, der von zusätzlichen Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen, Lichtempfindlichkeit (Photophobie) oder Geräuschempfindlichkeit (Phonophobie) begleitet werden kann.

Bei manchen Patienten geht einem Migräneanfall eine Migräneaura voraus, während der insbesondere optische oder sensible Wahrnehmungsstörungen auftreten. Es sind aber auch motorische Störungen möglich. Die Diagnose wird nach Ausschluss anderer Erkrankungen als Ursachen üblicherweise mit Hilfe einer Anamnese gestellt.

Symptome
Während eines Migräneanfalls können verschiedene Phasen mit unterschiedlichen charakteristischen Symptomen durchlaufen werden. Oft kündigt sich ein Anfall durch eine Vorboten- oder Prodromalphase mit Vorbotensymptomen an.

Dieser kann eine Phase mit Wahrnehmungsstörungen, die sogenannte Migräneaura, folgen, die insbesondere das Sehen betreffen. In der Kopfschmerzphase bestehen neben den Kopfschmerzen unterschiedliche weitere Symptome, wie Übelkeit, Erbrechen, Licht-, Lärm- und Geruchsempfindlichkeit. Bei manchen Patienten überdauert der Migräneanfall das Abklingen der Kopfschmerzen. Diese Phase wird als Rückbildungsphase bezeichnet.

Vorbotenphase
Bei mindestens 30 % der Migränepatienten kündigt sich eine Migräneattacke bereits frühzeitig in Form von Vorbotensymptomen an. Die Vorbotenphase kann wenige Stunden bis zwei Tage einer Migräneattacke vorausgehen und dauert bei den meisten Patienten ein bis zwei Stunden an. Während der Vorbotenphase treten insbesondere psychische, neurologische und vegetative Symptome auf, die sich von denen der Auraphase unterscheiden. Am häufigsten sind Müdigkeit, Geräuschempfindlichkeit und häufiges Gähnen.

Vielfach zeigen sich auch Störungen im Magen-Darm-Trakt, die Verstopfungen einschließen können. Charakteristisch ist bei vielen Patienten ein Heißhunger auf bestimmte Nahrungsmittel, der meist als Migräneauslöser fehlinterpretiert wird. Viele Patienten erkennen keinen kausalen Zusammenhang zwischen diesen Symptomen und einer deutlich später folgenden Migräneattacke. Daher wird die Häufigkeit dieser Symptome als Vorboten einer Migräneattacke möglicherweise deutlich unterschätzt.


Was ich damit sagen will?
Ich fühl mich scheiße ...


Donnerstag, 3. März 2011

Drei am Donnerstag N° 60

Donnerstag - Zeit für 3 am Donnerstag

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1. Bist du ein Sonnenanbeter oder ein Nachtschattengewächs?
Wenn Sonnenanbeter meint, das ich wie so eine Bekloppte beim kleinsten Sonnenstrahl schon drin grille - dann Nachtschattengewächs. Wenn das bedeutet, das ich gerne früh aufstehe um mehr vom Tag zu haben, dann ja.

Aber mich freiwillig einem unkalkulierbaren Hautkrebsrisiko aussetzen?? Never !!!

2. Würdest du Pilze essen, die du selber gesammelt hast?
Um Gottes Willen - NEIN !! Noch nicht mal von jemandem den ich kenne und der die selber gesammelt hat. Wenn dann Pilze aus der Dose oder aus dem Supermarkt ... höchstens noch aus ner Zucht. Aber niemals selbergesammelte. Niemals.

3. Mit wem hast du als Kind am liebsten deine Zeit verbracht? Mit wem heute?
In beiden Fällen in erster Lienie mit mir selber, was zum lesen ode rzum Handarbeiten (Häkeln). Und seit einiger Zeit auch mit meinen Freunden, die genau wie ich Whisky-Fans sind.


Dienstag, 1. März 2011

Stöckchenschmeißer ...

Mein Hut, mein Stock, mein Regenschirm … ich schmeiß jetzt auch mal nen Schränkchen Stöckchen ins Internet.

1.) Hast Du einen normalen Kasten oder z.B. einen begehbaren Kleiderschrank? Und wie groß ist er?
Einen normalen Kleiderschrank - etwa 3m breit, 2m hoch.
4 Türen, davon die mittleren mit Spiegel

2.) Wie viele und welche T-Shirts sind darin?
ca. 40, sowohl Kurz- als auch Langarm ... in Rot, Blau, Grün, Braun, Rosa, Beerentöne, Lila ... eigentlich alles außer Gelb und Orange

3.) Und wie sieht’s mit den Tops aus?
Solche Dinger mit ohne Ärmel? *grübel* Schätzungsweise 12-15 - wobei ich die nur selten so anziehe, meistens unter einem weit ausgeschnittenem anderen Shirt.

4.) Wie viele und welche Kleider?
Mindestens 10 Stück, Lang- und Kurzarm. Sommerkleider auch schon mal Ärmellos.

5.) Auch Röcke?
Ja, bestimmt 10 Stück. Wobei die im Moment nicht so richtig passen, leider. Wird Zeit das mein Gewicht endlich wieder runtergeht.

6.) Wie viele und welche Pullover besitzt Du?
Kaum welche, die sind mir meistens viel zu warm. Lieber ziehe ich 2 T-Shirts übereinander an. Aber ich glaube, es sind etwa 4 od. 5 Sweatshirts und 2-3 Strickpullis

7.) Und Westen?
Besitze ich nicht, sehen scheiße aus (an mir)

8.) Wie viele und welche Jacken?
Fleece-, Leder-, Daune-, Regen-, Stoff-Jacken, alles in allem wohl 6-7 Stück.

9.) Und Mäntel?
Einen Wintermantel, zwei Gehröcke.

10.) Wie viele und welche Jeans hast Du?
ca. 5-6 in dunkelblau oder schwarz, einige passen aber gerade nicht (zu eng) obwohl alle Strechjeans sind

11.) Auch andere Hosen?
Eine handvoll Stoffhosen.

12.) Wie sieht’s mit Accessoires aus (Gürtel, Schals, etc)?
Gürtel: 2 Stück, Kram wie Schals und Halstücher liegen auch hier rum. Ich hab dafür nen alten Einkaufkorb zweckentfremdet.

13.) Was ist sonst noch in Deinem Kasten bzw. Kleiderschrank?
Nicht mehr viel. Bett- und Tischwäsche liegt in nem eigenen Regal.

14.) Welche sind Deine Lieblings-Klamotten?
Tagesformabhängig. Es kann auch mal passieren da sich mich morgen 3-4 mal umziehe weil ich finde, das mir das Zeugs nicht steht oder ich einfach scheiße ausseh.

15.) Was machst Du, wenn Dir etwas zu groß / zu klein geworden ist?
Ich kann mich nur schwer trennen. Wenn’s zu klein ist und ich irgendwann mal wieder reinpassen könnte, wird es aufgehoben...

16.) Knöpfe annähen etc. - Machst Du das selbst?
JA, sicher! Ich stopfe auch Socken, wenn's sein muss.

17.) Wie viele und welche Schuhe hast Du in Deinem Schuhschrank?
Locker 150 Paar oder mehr. Wobei die Bandbreite von Bergstiefeln über Treckingschuhen, Turnschuhen, Pumps, High Heels ziemlich groß ist. Die Absatzhöhen liegen zwischen Flach und 11 cm.

Dieses Schränkchen Stöckchen reiche ich weiter an „wer auch immer sich noch freiwillig bereit erklärt“. Vielleicht hat ja jemand Lust dazu.


Rückblick Februar 2011

Gehört
Viel Radio, viele Oldies zum Mitsingen, mitsummen und fröhlichsein

Gesehen
Immer wieder gerne und mit vielen Taschentüchern .. und Fremdschämfaktor --> Doctor’s Diary Staffel 1-3

Gelesen
1) Wasser - Gerste - Leiche. Ein Whiskykrimi (R. Bernhard & H. Würsching)
2) Riechen - Schmecken - Sterben. Noch ein Whiskykrimi
3) Aqua Mortis. Der dritte Whisky Krimi

Getan
Tauschimauschi für Schokosine angefangen ...
und am hoffen, das es rechtzeitig fertig wird.

Getrunken
Mehrere wirklich sensationelle Monster Malts auf der Finest Spirits in München

Gegessen
Wieder einfach mal zuviel. Aber das ist halt das Problem, wenn frau Stressesserin ist.

Gefreut
Über ein paar wirklich schöne Telefonate.

Geärgert
Geärgert die Dummheit mancher Kollegen, meine eigene Dummheit, die Dreistigkeit von Leuten die man für Freunde gehalten hat, einfach das ich in solchen Zeiten leben muss.

Gedacht
An Dinge, die ich gerne hätte aber wohl so in absehbarer Zeit nicht bekommen werde ... wie z.B Kleidergröße 44/46

Geplant
Bis zum Sommer 10 kg abzunehmen.

Geträumt
Von einem Spontanurlaub im Kloster.
Einfach mal nur Ruhe, Stille, Gelassenheit erfahren

Gekauft
Zwei außergewöhnliche Single Malt Whiskys, drei DVD's, viel zu viele Bücher, zwei wunderschöne Taschen bei FlatSqirrel, eine Herzanhänger-Kette für mich selber zum Valentinstag (sonst schenkt mir ja eh niemand was)

Gefeiert
Den 42. eines wirklich seeeeehr langjährigen Kumpels.
Schöner Abend :-))

Gefühlt
Müdigkeit, Traurigkeit, Ärger, Liebe, Zuneigung, Enttäuschung, Frust, Fassungslosigkeit