Donnerstag, 28. Juli 2011

Ein Jahr ... und die Trauer nimmt nicht ab ...

Heute vor einem Jahr war der schlimmste Tag meines bisherigen Lebens. Heute vor einem Jahr musste ich mich von meiner Katze verabschieden. Heute vor einem Jahr musste ich die schlimmste Entscheidung meines bisherigen Lebens treffen - das Leben meiner Katze nach 14 Jahren beenden zu lassen.

Heute vor einem Jahr ... und bis heute bin ich unschlüssig, ob ich damals das richtig getan habe. Mein Hirn und mein Verstand sagen, das meine Entscheidung richtig war, mein Herz fragt "bist du sicher?"

Es ist viel passiert in diesem einen Jahr.

Ich habe mich verliebt in einem Mann, der mich nicht will. Ich habe einen Job, den ich liebe, der mich aber derzeit mehr fordert als ich Kraft habe. Ich habe Freunde/Nekannte, von denen ich nicht wieß, ob ich sie noch in meinem Leben haben will. Ich hab eine WG-Auflösung an der Backe, wobei mich die andere WG-Hälfte hängen läßt, mit all der Arbeit.

Und - ich habe in meinem Herzen ein Riesenloch das meine Katze hinterlassen hat, mit dem ich weiterleben muss, das ich nicht füllen kann, das aber auch irgendwie nicht von alleine verheilt.

Eine neue Katze kann und mag ich mir immer noch nicht holen, da ich immer das Gefühl hätte sie damit zu ersetzen, auszutauschen. Was aber keine Katze der Welt kann - was ich aber auch keiner Katze der Welt antun möchte.

Ja, es sind auch schöne Dinge passiert im letzten Jahr.

Ich habe tolle, neue Leute kennengelernt. Wirklich supertolle, die mich einfach so nehmen wie ich bin. Ich habe schöne Zeiten mit Menschen verbracht, die ich nicht missen möchte und durch die diese Zeit auch irgendwie erst so richtig schön war.

Im großen und ganzen war es eigentlich ein recht ausgewogenes Jahr, in dem ich für vieles dankbar bin - aber auch über manches sehr traurig. Vor allem war es das erste Jahr ohne meine Katze. Was es zu einem traurigen Jahr macht.

Zumindest für mich.

Sonntag, 24. Juli 2011

Diffuse Schlechte-Laune-Anflüge

irgendwie geht sich frau matilda seit einiger zeit selber auf die vorhandenen eierstöcke. nichts klappt so richtig, nichts will so laufen wie gewünscht.

die menschen, die sie für ihre freunde gehalten hat ignorieren sie oder nehmen sie einfach nicht wahr. es wird also wieder mal zeit eine lebensinventur vorzunehmen. auch wenn es ihr nicht gefällt - aber da sie unter dem begriff "freundschaft" etwas anderes zu verstehen scheint als die menschen in ihrem leben ist das wohl wieder mal fällig.

der urknall letzte woche in der arbeit hat auch nicht wirklich dazu beigetragen, sich gepampert wohlzufühlen. ja, es war überfällig mal ihrem unmut der hirarchie kundzutun, nur zwischen "ich hab's euch mehr als einmal gesagt" und "wir haben es mehr als nur zur kenntnis genommen" liegen welten... galaxien... universen... in denen sie zur zeit nicht mehr zuhause ist, zumindest gefühlstechnisch.

der tägliche blick in den spiegel führt auch nicht wirklich dazu, sich schön und liebenswert zu finden. wie soll mich ein märchenprinz als ein liebenswertes, schönes, (sexuell) attraktives wesen empfinden wenn ich das schon nicht kann? gut, frau matilda könnte sich jetzt in einen sport-marathon stürzen und sich kasteien um dünner zu werden. aber würde das dazu führen, sich schön und anziehend zu fühlen?

keine ahnung. eigentlich hat frau matilda keine kraft dafür im moment. eigentlich hat sie für gar nichts mehr kraft, nicht einmal zum atmen, geschweige denn zum denken...


Samstag, 23. Juli 2011

Tränendrüse

. . . seit 20 Tagen Mr.X nicht mehr gesehen.
. . . seit 7 Tagen überhaupt keinen Kontakt mehr zu ihm
. . . seit 5 Tagen nichts als psychischen Stress
. . . vor 2 Tagen hat es in der Arbeit geknallt weil mir der Kragen geplatzt ist
. . . seit 8 Stunden wach, Gliederschmerzen, verrotzt, enttäuscht und unendlich müde - des Lebens einfach müde


Wieso kann nicht einfach mal etwas einfach sein ?
Einfach mal das was andere haben - ein einfaches, ruhiges Leben.
Einfach mal keine Komplikationen . . .
Einfach mal . . .
Einfach . . .


Freitag, 22. Juli 2011

Freitags-Füller # 121

Auch heute gibt es von Barbara wieder den Freitagsfüller




1. Ich halte mein Leben irgendwie selber nicht mehr aus.

2. Fallen darf man sicherlich, aber es muss weich sein.

3. Es hört sich seltsam an, aber im Moment möchte ich niemanden sehen, sprechen oder in meiner Nähe haben.

4. Wenn man am Ende der beruflichen "Nahrungskette" steht, schaut man sich das Leben von unten an.

5. Ich glaube fest daran, das sich die Gesamtsituation irgendwann mal wieder verbessern wird.

6. Liebesromane lesen und von meinem Märchenprinzen träumen ist meine neuste Leidenschaft .

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf mein Sofa, morgen habe ich einen Besuch bei den Kaltenberger Ritterspielen geplant und Sonntag möchte ich einfach nur entspannen um aus diesem Depri-Loch raus zu kommen!


Nachdenkliche Grüße

Freitag, 15. Juli 2011

do you believe in soul mates?

Frage gefunden bei LeLove

Glaube ich an Seelenverwandtschaft?
Ja, daran glaube ich. Denn begegnen einem im Leben immer wieder Menschen, bei denen die Chemie ohne auch nur ein Wort zu sagen stimmt.

Mit denen man nicht reden muss, mit denen man sich im Schweigen schon versteht und wo man auch keine Probleme hat, mit ihnen umzugehen. Bei denen man spürt: Da ist etwas, so ganz anders als vorher. Ein tiefes Vertrauen, so, als kenne man sich schon ewig. Alles passiert wie von alleine, alles ist so mühelos.

Der andere weiß, wie der man denkt und fühlt, ohne es aussprechen zu müssen. Einer, der einen ergänzt. Ein Teil des anderen Ichs. Der einen so sein lässt, wie er/sie ist und doch die gleichen Gedanken und Gefühle teilt. Jemand, mit dem man träumen und schweigen kann, ohne dass es peinlich wirkt.

Ja, ich weiß, dass es so etwas gibt.

Aber ich weiß auch, wie schwer es ist wenn dieser andere Mensch so etwas nicht anerkennt und sich distanziert von dem seelenverwandten Menschen. denn auch so was kommt manchmal vor. Aus Angst, Unverständnis, oder ähnlichem.

So einen Menschen kann man nur als Menschen seinen Weg gehen lassen … denn wenn dieser Mensch nicht mehr bereit ist zuzugeben, zuzulassen, kann noch so viel Harmonie, Gleichklang in den Seelen sein – es wird nicht funktionieren.

Land in Sicht …

Nachdem Frau Matilda und ihre Kollegin Fr.S rein arbeitstechnisch inzwischen so gar kein Land mehr gesehen haben in den letzten Monaten, scheint es sich jetzt endlich zu ändern.

In den letzten 4 Wochen hatten wir 3 Bewerber hier, die sich für die auf 2 Jahre befristete Aushilfsstelle vorgestellt haben. 2 Frauen, 1 Mann. Da solche Entscheidungen bei uns generell einstimmig getroffen werden (und zwar zwischen Chef, Fr.S und Fr. Matilda) blieb am Ende jetzt einer der 3 übrig.

Mal schauen was denn unsere Personalabteilung dazu sagen wird. Nur weil die drei Personen, die mit der Aushilfe zusammenarbeiten müssen sich einig sind … bedeutet das im Umkehrschluss noch lange nicht, dass auch die Personalabteilung dazu Ja sagt.

Weit gefehlt.

Nein. Wieso auch?!

Neeneee .. das geht ja schon gleich so gar nicht, das die Fachabteilung entscheidet, wer geeignet ist und wer nicht. Wozu gibt es denn schließlich Human Ressources? Nur dieser exklusive, hochqualifizierte Personenkreis ist befähigt, die geeigneten Bewerber zu bewerten und einzustellen.

Um Himmelswillen, wo kämen wir denn hin wenn jede popelige Fachabteilung so etwas entscheiden würde? Da würden ja intelligente, qualifizierte Leute auf die geeignete Position gelangen. Welch Alptraum.

Von daher … frau wird sich also weiter gedulden müssen. Aber dieses Mal ist sie damit ja nicht alleine. Und ihr Chef drängelt auch gewaltig nachdem er eingesehen hat, das Fr.S und Frau Matilda leistungsmäßig mit dem Rücken an der Wand stehen.

Und zwar bündig.

Die kommender Entscheidungen harrende...

Freitags-Füller # 120

Auch heute gibt es von Barbara wieder den Freitagsfüller




1. Gestern war Donnerstag.

2. Bring ich den IT-Service gleich um oder warte ich bis der eeeeeendlich meinen Drucker wieder zum drucken gebracht hat.

3. Ich könnte was erzählen über Kollegenschweine, aber das lass ich hier lieber.

4. Meine Figur in ner Latzhose sieht ziemlich UNGLAUBLICH lächerlich aus .

5. Liebe ist immer ein Risikospiel. Manchmal verliert frau, manchmal gewinnt die andere.

6. Meine Lieblingssorte Eiscreme ist einfach nur laktosefrei und selbergemacht.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf eine richtig schöne heiße Badewanne, morgen habe ich Einkaufen bei IKEA geplant und Sonntag möchte ich Regenwetter um ausschlafen zu können!

Liebe Grüße

Donnerstag, 14. Juli 2011

Drei am Donnerstag N° 79

Donnerstag - Zeit für 3 am Donnerstag

Klick HIER. Diesmal gibt es die Steinchen direkt von der Nordsee.

1. Online – was tust du?
Arbeiten. Bloggen. Dem IT-Service zuhören, wieso mein Drucker noch nicht geht.

2. Welches Zitat fällt dir spontan ein? Und warum?
Selig sind, die da geistlich arm sind; denn das Himmelreich ist ihr. (Psalm 51.19) (Jesaja 57.15) ... Weil es so passend ist auf die ganze Situation hier in der Arbeit.

3. Ist es in der Regel einfach für andere, dich zum Lachen zu bringen?
Nein. Wobei - es gibt ein paar Menschen, die das können aufgrund ihrer lustigen Art. Aber in der Regel lache ich eher selten und es dauert, bis ich in schallendes Gelächter ausbreche. Schmunzeln vielleichht - aber lachen? Nein.

Liebe Grüße

Montag, 11. Juli 2011

2 Jahre Blog

Morgen, Dienstag 12. Juli 2011 ist es soweit.
Mein Blog hat 2-jähriges.

2 Jahre, in denen viel passiert ist.
Gutes
Weniger gutes
Schlechtes
Mieses
Aber auch schönes.

Nicht alles war schlecht, vieles auch lehrreich.

Frau Matilda hat immer wieder mal feststellen müssen, das die Menschen, denen frau meinte vertrauen zu können (oder die sie sogar als Freunde gezählt hat) grade die Menschen sind, auf die sich frau am wenigsten verlassen kann, die frau verleumden, belügen, irgendwie innerlich krank machen. Die ihre Energiekapazität derart überlasten das weitere Aufwendung dahingehend zukünftig unterbleiben wird.

Dass Männer nicht so ticken wie Frauen ist bekannt, aber verstehen wird frau diese Spezies wohl nie. Will sie aber auch irgendwie nicht mehr. Der Mann, an den sie ihr Herz verloren hatte in den letzten 18 Monaten ist zwar noch immer irgendwie an ihrer Seite und in ihrem Leben, sie vermisst ihn auch und die Gespräche mit ihm. Aber großartige Investitionen wird sie in ihn nicht mehr tätigen weil das Verschwendung von Ressourcen ist, die anderweitig benötigt werden. Dringender benötigt werden.

Dass frau durch all das wieder massivste Probleme mit ihrem Gewicht hat, sieht und merkt sie jeden Tag. Und sie hasst sich dafür. Doch es wird sich auch wieder ändern sobald die Energievampire aus ihrem Leben verschwunden sind.

Frau Matilda hat bereits damit begonnen.

Die erste Amtshandlung war die Beantragung einer neuen Telefonnummer, die nur noch 7 Personen kennen und die auch nicht im Telefonbuch stehen wird. Das Handy kann frau leichter abschalten und ist somit nicht mehr erreichbar wenn sie es denn nicht sein will. Und das ist ein Luxus, den frau sich ab sofort täglich gönnen wird – nicht erreichbar sein.

Die zweite Amtshandlung wird der Umzug bis zum Jahresende sein. Um aus der Wohnung zu kommen, aus der es Zeit wird fort zu gehen, um wieder ein Stück Vergangenheit hinter sich zu lassen. Dazu versucht frau sich derzeit von vielem vertrauen zu trennen, zu entrümpeln, wegzuwerfen. Und es ist erstaunlich, wie einfach es manchmal sein kann zu sagen: „Du begleitest mich in meine neue Zukunft nicht mehr“.

Frau Matilda hat auch festgestellt, wie wichtig es ist, sich mit Menschen zu umgeben, die positiv denken, mit offenem Herzen in ihrem Leben zu stehen und mit diesen Menschen Interessen zu teilen. Egal welcher Herkunft, Bildungsschicht, Lebensplanung diese Menschen haben und wie sie sonst so ticken... So lange sie positiv eingestellt sind tun sie frau gut, seelisch gut und geben ihr Kraft. Kraft, die ihr von den Energievampiren in ihrer derzeitigen Umgebung einfach nur genommen wird und gegen die frau sich irgendwie nicht zu schützen weiß. Außer durch konsequente Ressourcenplanung.


Alles wird anders – alles wird gut.


Liebe Grüße einer nachdenklichen

Sonntag, 10. Juli 2011

Carpe Diem

Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte
-Erma Bombeck-

Ich würde mich ins Bett legen, wenn ich krank bin, anstatt zu denken die Welt stehe still, wenn ich für einen Tag nicht da bin.

Ich würde die schöne Kerze anzünden, bevor sie in der Vitrine schmilzt.

Ich würde weniger reden und mehr zuhören

Ich würde Freunde zum Essen einladen, auch wenn der Teppich fleckig und das Sofa abgeschossen ist.

Ich würde Popcorn im "guten" Esszimmer essen und mir weniger Gedanken über den Schmutz machen, wenn jemand das Kamin anzünden will.

Ich würde mir Zeit nehmen, meinem Grossvater zuzuhören, wenn er gedankliche Streifzüge durch seine Jugend unternimmt.

Ich würde meinem Ehemann mehr helfen, die Verantwortung zu tragen

Ich würde nicht reklamieren, wenn jemand im Auto die Fenster aufmacht, nur weil meine Haare frisch frisiert sind.

Ich würde mit meinen Kindern im Gras sitzen und mir keine Gedanken über die Grasflecken machen.

Ich würde weniger heulen und lachen während ich TV schaue, aber mehr während ich das richtige Leben beobachte.

Ich würde nichts mehr kaufen nur weil es praktisch ist, nicht verschmutzt oder eine lebenslange Garantie hat.

Ich würde mir die 9 Monate der Schwangerschaft nicht mehr wegwünschen, sondern jeden Moment geniessen und realisieren, dass das Wunder des Wachsens in mir die einzige Möglichkeit ist, Gott bei einem Wunder zu unterstützen!

Wenn meine Kinder mich heftig küssen wollen, würde ich nie mehr sagen: "Später, geht jetzt und wascht euch die Hände, wir essen gleich"

Es würde mehr "ich liebe Dich", mehr "es tut mir leid" geben.

Aber vor allem würde ich, wenn ich nochmals eine Chance im Leben hätte, jede Minute auskosten, anschauen und sie wirklich sehen.... sie leben... und niemals zurück geben. Ich würde mich nicht mehr mit Kleinigkeiten abgeben und darüber klagen. Macht Euch keine Gedanken über jene, dich Euch nicht mögen, mehr besitzen oder über das was sie tun.

Lasst uns stattdessen die Beziehungen hegen und pflegen zu jenen die uns lieben. Denken wir an die Dinge, mit denen uns Gott gesegnet hat. Und was wir jeden Tag tun können um uns selbst mental, physisch, emotional wie auch geistig zu fördern.

Das Leben ist zu kurz um es einfach vorbeiziehen zu lassen.
Wir haben nur dieses eine und dann ist es vorüber.

Ich hoffe, Ihr habt alle einen gesegneten Tag!

Erma Bombeck
(nachdem sie erfahren hatte, dass sie ihren Kampf gegen den Brustkrebs verlieren wird)



Übersetzt von Susanne R. 
Gefunden bei Papagena


Nachdenkliche Grüße

Freitag, 8. Juli 2011

Freitags-Füller # 119

1. Ich frage mich immer öfter warum manche Menschen eine diebische Freude daran haben andere zu verleumden und zu verletzen.

2. Meinen Kleiderschrank zu entrümpeln kommt als nächstes dran.

3. Harry Potter Teil 7.2 - oh, ja darauf freue ich mich wirklich. Eine Aera geht zuende und ich bin gerne dabei .

4. Manchmal muss man sich von Dingen und Menschen verabschieden, auch wenn es schwerfällt.

5. Meine Wäsche wird nicht gebügelt. Basta.

6. Was Sport machen angeht bin ich leider viel zu bequem.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf meine Couch, morgen habe ich noch nichts geplant und Sonntag möchte ich mal wieder ausschlafen und danach gemütlich ne Runde spazieren gehen!


Freitagsgrüße

Donnerstag, 7. Juli 2011

Mein großer Zeh, der Orthopäde und ich - N°5

Ja, die Blutwerte sind inzwischen da und ich kenne sie auch.

Und?
Es hilft mir nicht weiter.

Es wurde ja nun wirklich nen Komplettprogramm gemacht mit Leber, Nieren, Schilddrüse, Harnsäure, etcetcetc. Mit allem Schickimicki was Blutanalysetechnisch so machbar ist.

Und?

Nix ist.
Alle Werte im grünen Bereich.

Die Aussage meiner Hausärztin, die mich ja nun doch schon seit 1991 betreut war [und ich zitiere] "So schöne Blutwerte habe ich ja bei ihnen seit Jahren nicht gesehen. Gut, der Cholesterinwert ist gerinfügist erhöht, aber das kennen wir ja nicht anders."

AARRGGHHHHHH .... ich kapiers einfach nicht ....



Leicht genervte Grüße