Montag, 1. Januar 2018

Rückblickfragebogen

gefunden bei Soulweeper


Vorherrschendes Gefühl für 2018?
Panische Zukunfts-/Existenzangst.

2017 zum ersten Mal getan?
Ernsthaft über Suizid nachgedacht.
Nein, eigentlich eher geplant.

2017 nach langer Zeit wieder getan?
Mich in neue IT einlesen und -lernen müssen.

2017 leider gar nicht getan?
Motorrad gefahren.

2017 kein einziges Mal gegessen?
Junkfood. Ernsthaft - ein komplettes Jahr ohne Mäcces, BK oder ähnliches. Obwohl - Döner hatte ich. Aber ist das Junkfood?

Wort des Jahres?
Gleichstellung.

Zugenommen oder abgenommen?
Ab- und wieder Zugenommen.

Stadt des Jahres?
Stavoren . . . Google Maps

Alkoholexzesse?
Einen.

Davon gekotzt?
Jo.

Kurzssichtiger oder Weitsichtiger?
Definitiv kurzsichtiger/blinder geworden.

Mehr ausgegeben oder weniger?
Vermutlich mehr, bei geringerem Kontostand.
Sagt jedenfalls mein Bankmensch.

Höchste Handyrechnung?
64 €

Krankenhausbesuche?
Ja, bei einem Segelkollegen.

Verliebt?
Bis 20.Oktober lautete die Antwort - Ja, auch nach 5 Jahren noch. Inzwischen überwiegend verzweifelt.

Getränk des Jahres?
Adelholzener Mineralwasser.

Essen des Jahres?
Caesar Salad.

Am häufigsten angerufene Person/en?
Meinen Ex und meine Mutter.

Die schönste Zeit verbracht mit?
Mit meinem Ex auf dem Segelboot im Sommer.

Die meiste Zeit verbracht mit?
Mit mir selbst.

Song des Jahres?
Paranoid von Black Sabbath.

Spiel des Jahres?
Kniffel.

Buch des Jahres?
Die Bücher von Cay Rademacher (Capitaine Roger Blanc)

Film des Jahres?
Grießnockelaffäre

TV-Serie des Jahres?
The Big Bang Theory.

Erkenntnis des Jahres?
Das Leben ist shice.

Drei Dinge auf die ich gut hätte verzichten können?
Unausräumbare Mißverständnisse.
Den Satz "Ich betrachte unsere Beziehung als beendet".
Den zweiten Aufenthalt in der Psychiatrie.

Nachbar des Jahres?
Die in der Mitte und die gegenüber

Beste Idee/Entscheidung des Jahres?
Keine.

2017 war mit einem Wort?
Durchwachsen.

2 Kommentare:

  1. ...so kann Dein 2018 also nur besser werden, oder?

    Ich drücke Dir sehr die Daumen dafür!
    Und muss nun erst einmal "Stavoren" googlen gehen, einen nie zuvor von mir gehörten Stadtnamen....

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    1. Ich hoffe sehr, das 2018 netter zu mir ist als 2017.

      In Stavoren liegt sein (ex-unser) Segelboot, mit dem wir ab Mitte diesen Jahres eine Auszeit geplant hatten. Aber auch das hat er mir genommen - mit einem Satz, den er mir beim Abendessen an den Kopf geklatscht hat.

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