Montag, 3. Oktober 2011

Why me ? Why not ?

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Manchmal gibt es so Tage, die schon nach dem Aufwachen scheiße sind. Und die sich nach dem Aufstehen immer weiter in die falsche Richtung bewegen – egal ob frau das nun möchte oder nicht.

Die ja schon mehrfach erwähnte Intelligenzallergikerin Fr.L hat uns ja inzwischen verlassen und wurde durch eine „viel besser“ Kraft ersetzt – ich nenne sie nur Fr.VHiB. Genauso eine Intelligenzbestie vor dem Herrn, nur eben nicht dunkelhaarig.

Freitag gab es nun dank Fr.VHiB ein Gespräch ...
mit Fr.VHiB, Fr.VHiBs VG, Fr.S, unserem VG und mir, nachdem Fr.VHiB sich bei Fr.VHiBs VG über meinen Umgang mit ihr beklagt hatte.

Ich bin dem HerrGott noch heute auf Knien dankbar, das Fr.S sich bereit erklärt hatte in dieses Gespräch mitzugehen, denn dadurch stellte sich dann doch recht eindeutig heraus, dass meine Aussagen eben nicht an den Haaren herbei gezogen sind, sondern durchaus den Tatsachen entsprechen.

Nun hat ja bekanntlich jeder irgendwie so seine eigene Wahrheit, was gewisse Erinnerungen angeht – nur empfinde ich es schon als befremdlich, wenn Fr.S meine Erzählung bestätigt, Fr.VHiB es aber bis zum bitteren Ende vehement abstreitet das es eben so gewesen ist, dann aber zurückrudern muss nachdem Fr.VHiBs VG die gegenteiligen Aussagen angenommen hat.

Wie gesagt, ich bin dem Herrgott auf Knien dankbar für Fr.S ... nur durch sie habe ich meinen Ruf retten können. Und das werde ich ihr definitiv niemals vergessen !!

Nur frage ich mich inzwischen allen Ernstes, wie ich aus der Nummer rausgekommen wäre ohne sie?! VG hat mich hängen, auflaufen lassen und ist Fr.VHiB wirklich in den πρωκτός gekrochen.

Es wird wirklich Zeit, dass ich gehe.
Höchste Zeit.


Angepisste Grüße

2 Kommentare:

  1. Ohje... Solche Situationen sind ätzend! Und das Gefühl jemandem unerstellt zu sein, der in keinster Weise hinter einem steht, kenne ich gut! War in meinem ersten Job so, irgendwann bin ich gegangen, war eine große Erleichterung! Wenn du wirklich (und verständlicherweise) dort weg willst, wünsche ich dir für diesen Schritt ganz viel Mut und Erfolg!

    Liebe Grüße,
    Miss Understood

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  2. Den Mut brauche ich nicht haben - ich weiß, das ich gehen werde. Und den passenden Job werde ich auch bekommen.

    Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche ...

    Aber danke für deine lieben Wünsche !

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